Unsere AGB
AGB
1. Vertragsabschluss
Über die verbindliche Retreatanmeldung über das Buchungssystem Eventbrite gehen Sie mit der Auszeit in den Bergen GbR ein Vertragsverhältnis ein.
Durch die Buchungsbestätigung kommt der verbindliche Vertrag über die Teilnahme am Retreat zustande, und Ihr Platz für das Retreat ist damit reserviert.
2. Leistungsumfang
Leistungsumfang und Kosten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung des jeweiligen Angebots. Änderungen im Leistungsumfang vor Ort behalten wir uns vor. Sie begründen keinen Anspruch auf anteilige Rückerstattung. Das Gleiche gilt für Leistungen, die die Teilnehmenden während der Retreats aus unterschiedlichen Gründen selbst nicht in Anspruch nehmen.
3. An- und Abreise
Die An- und Abreise sowie die Kosten hierfür sind nicht im Leistungsumfang enthalten.
4. Bezahlung
Nach Buchung ist die sofortige Zahlung des Gesamtbetrags über das Buchungssystem Eventbrite fällig. Die Unterkunft wird separat über den Labenbachhof gebucht und ist im Retreat-Preis nicht mit enthalten.
5. Rücktritt durch den Teilnehmer
Der Rücktritt ist jederzeit möglich und muss durch die Teilnehmer per E-Mail an info[at]auszeitindenbergen.com erklärt werden. Bei Rücktritt bis 12 Wochen vor Retreatbeginn fallen Stornierungskosten in Höhe von 50% des Retreatpreises, bis 8 Wochen vor Retreatbeginn 75% an. Ab Woche 4, bei Nichterscheinen oder Kursabbruch wird der gesamte Preis fällig. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird dringend empfohlen.
6. Rücktritt durch den Veranstalter
Fällt die Veranstaltung aufgrund einer schweren Erkrankung der Trainerinnen kurzfristig aus, werden die Teilnehmer spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail davon schriftlich informiert und der gesamte Veranstaltungspreis wird zurückerstattet. Weitere Ansprüche bestehen nicht.
Wird im Erkrankungsfall für die Trainer:innen eine kompetente Vertretung gefunden, wird das von den Teilnehmern akzeptiert und zieht keine Preisminderung nach sich.
7. Ausfall der Reise wegen höherer Gewalt
Bei Schwierigkeiten bei der Anreise – z. B. Flugausfällen, Streiks etc. bestehen keine Ansprüche gegenüber dem Veranstalter. Bitte schließen Sie für diese Fälle eine entsprechende Reiseversicherung ab.
8. Gesundheitliche Voraussetzungen der Teilnehmer
Die Teilnehmer haben bestehende gesundheitliche Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen oder eine bestehende Schwangerschaft mit der Anmeldung bekannt zu geben. Im Kurs erfolgen dann Hinweise bei den entsprechenden Übungen, ob die Übung überhaupt oder nur in Abwandlung erfolgen darf. Diese Hinweise sind für die Teilnehmer verbindlich.
Bei ernsthaften Erkrankungen ist die Teilnahme grundsätzlich nur nach ausdrücklicher Genehmigung des behandelnden Arztes möglich. Die Trainer:innen entscheiden letztlich über die Teilnahme.
9. Haftungsausschluss
Eine Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden kann nicht übernommen werden. Jeder Teilnehmer muss selbst entscheiden, ob eine Teilnahme an den Yoga- und weiteren Kursen mit der körperlichen und psychischen Verfassung vereinbar ist. Bitte fragen Sie ggf. vorab ihren Arzt.
Die Teilnehmenden erklären mit ihrer Anmeldung, dass sie an den Yogaübungen und allen weiteren Aktivitäten auf eigene Verantwortung teilnehmen und ausreichend versichert sind. Schadensersatzansprüche bei Sachleistungen gegenüber der Yogalehrer:in und den Trainer:innen müssen innerhalb eines Monats nach Veranstaltungsende geltend gemacht werden. Spätere Ansprüche sind ausgeschlossen. Das gilt auch für den Fall, dass die Teilnehmenden es schuldhaft versäumt haben, den Sachschaden unverzüglich vor Ort anzuzeigen. Die Yogalehrer:in und Trainer:innen haften für die ordnungsgemäße Erbringung der vertraglich vereinbarten Betreuung und ausschließlich für Schäden, die im Rahmen der Yoga- /Workshop- und Meditationseinheiten durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit entstanden sind. Die Yogalehrer:in und Trainer:innen haften nicht für Ansprüche gegenüber Fremdleistungen oder die z.B. durch Unterbringung im vertraglich vereinbarten Hotel oder Gästehaus entstehen. Hier gelten Haftungsbedingungen und Gewährleistungsansprüche der Fremdleister.
10. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Stand Juli 2023